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В Германии создадут круговую панораму разрушенного Дрездена
Родившийся в Австрии и выросший в Восточной Германии художник иранского происхождения Ядегар Азизи готовит очередной громкий проект. Прославившийся работой над круговыми 360-градусными панорамами, он решил создать новую, которая продемонстрирует лежащий в руинах послевоенный Дрезден.
Азизи считает, что Дрезден, в котором он получал высшее образование, показывает, насколько одновременно "трагична и преисполнена надежд" может быть судьба отдельно взятого города. Предполагается, что панорама разрушенного города будет готова к 2015 году.
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Цитата(Verk @ 25.9.2011, 7:06)
Открытие Военно-исторического музея
15 октября свои двери откроет Военно-исторический музей. Бывший музей ННА. Вот одни из экспонатов этого музея , которые в последние годы исчезли из него странным образом. Я их показывал ранее.
Господа-форумчане, я нашёл наши танки в Дрездене! Завтра покажу на фото!
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Цитата(Verk @ 5.2.2014, 7:41)
Володя! Надеюсь на металлолом не порезали ?
ОНИ ВОССТАНАВЛИВАЮТ ТАНКИ.
Zweites Leben für einen schrottreifen T-34 (22.03.2012) Das Werk Doberlug-Kirchhain der HIL GmbH arbeitet Großgeräte für das Militärmuseum in Dresden auf Wo in Doberlug-Kirchhain täglich modernste Technik der Bundeswehr repariert wird, bekommt jetzt auch ein russischer Panzer T-34 ein zweites Leben. Schrottreif fristete er sein Dasein in einer Kaserne. Das Militärhistorische Museum Dresden lässt ihn bei der HIL GmbH fachmännisch, detailgetreu und fahrbereit aufarbeiten. Für die Mitarbeiter der Heeresinstandsetzungslogistik (HIL) GmbH, einer der größten Arbeitgeber in der Region, sind die Museumsgeräte ein Sahnehäubchen im Repara tur alltag. "Diese Arbeit bietet Abwechslung und ist etwas Besonderes für unsere Mitarbeiter", sagt Produktionsleiter Frank Roßa. Seit er im Werk ist – er kam 1977 – bestehen Kontakte nach Dresden. In den vergangenen Jahren wurden sie intensiviert. "Ein bis zwei Großgeräte und viel optisch-feimechanisches Kleingerät, was in den Sammlungen eingelagert wird, stellen wir pro Jahr für die Dresdner fertig", so Roßa. Beauftragt und finanziert wird dies durch die Bundeswehr. Vorrang hat aber die aktuelle Produktion von jährlich 200 reparierten Großgeräten . Ein Ausnahmejahr war 2011. Auf der Zielgeraden nach siebenjährigem Umbau des Militärhistorischen Museums hat das Werk acht Großgeräte fertiggestellt. Jetzt sind sie allesamt im Dresdner Freigelände zu bestaunen. Damit haben die Mitarbeiter in Doberlug-Kirchhain ihren Anteil am riesigen Besucherzustrom. Nach einem Monat konnte bereits der 100 000. Museumsgast empfangen werden. "Bis zu 6000 Besucher am Tag strömen zu Spitzenzeiten ins Museum. Damit hatte niemand gerechnet", staunt auch Roßa. Restauriert und konserviert wurden ein sowjetischer Kampfpanzer T-72M Baujahr 1983, ein Schützenpanzerwagen 50 Baujahr 1961, eine Panzerhaubitze M 109, ein Artilleriebeobachter M 113, ein Spähpanzer Luchs, der seinen letzten Einsatz für die Bundeswehr im Kosovo hatte, eine Panzerhaubitze 2000, ein Schützenpanzer Marder und ein Kampfpanzer Leopard. "Der Chefrestaurator des Museums spricht dazu Details direkt ab. Die Ansprüche reichen bis hin zum Originallack", erzählt Roßa. "Die Panzertransporte sind erst kurz vor der Museumseröffnung über Nacht erfolgt", erinnert er sich. Diese Fahrzeuge wurden entkernt, ansonsten aber originalgetreu und umweltgerecht hergerichtet. Mindestens zehn Jahre sollen sie unter freiem Himmel schadfrei ausharren . Größer ist der Aufwand, wenn die Panzer oder Autos auch fahrbereit sein sollen. Das war 2006 beim Opel P4 Baujahr 1935 so, übrigens das erste historische Fahrzeug, das die Doberlug-Kirchhainer im Werk hatten. Zwei Jahre wurde daran gearbeitet. Zum Teil gab es nicht mal mehr Ersatzteile. Inzwischen war der Opel bei diversen Fahrzeugparaden zu sehen. Fahrtüchtig soll auch der Panzer T-34 werden, an dem Frank Krüger derzeit werkelt. Momentan ist das Kettenfahrzeug in alle Einzelteile zerlegt und sieht so gar nicht nach einem Panzer aus. Werkleiter Peter Beuckmann unterstreicht, dass die HIL diese Dienstleistung fürs Museum zum Teil nur bringen kann, "weil man auf die Erfahrung der Mitarbeiter setzen kann, die seinerzeit diese Fahrzeuge repariert haben".
Von Heike Lehmann, erschienen in der Lausitzer Rundschau am 22.03.2012
Werk Doberlug-Kirchhain übergibt Panzer an Militärhistorisches Museum in Dresden (10.02.2011) Bis zu 400 Lkw im Jahr wurden in der großen Halle im Betriebsteil II der HIL GmbH Werk Doberlug-Kirchhain einst instand gesetzt. Jetzt sind dort drei Panzer für das Militärhistorische Museum übergeben worden. Die Mitarbeiter der Heeresinstandsetzungslogistik (HIL) haben die Panzer für die musealen Zwecke aufpoliert und hergerichtet. Der Dresdner Museumsleiter Oberstleutnant Matthias Rogg begutachtete bei seinem ersten Besuch in Doberlug-Kirchhain persönlich die Panzerhaubitze M 109, den Artilleriebeobachter M 113 und den Spähpanzer Luchs, der seinen letzten Einsatz für die Bundeswehr im Kosovo hatte.
Aufgereiht warten die Kettenfahrzeuge auf ihr zweites Leben auf der künftigen Außenfläche des Dresdner Museums. Im Frühjahr werden sie nach Sachsen transportiert. Noch in Arbeit sind ein russischer Panzer T 72 und ein Schützenpanzerwagen 50. Ein sechstes Fahrzeug wird die HIL-Werker demnächst beschäftigen - eine Panzerhaubitze 2000, kündigt Produktionsleiter Frank Roßa an.
Die Zusammenarbeit mit dem Dresdner Museum hat für das Doberlug-Kirchhainer Werk eine lange Tradition und bestand schon zu NVA-Zeiten. Oberstleutnant Peter Haug, stellvertretender Museumsleiter in Dresden, spricht von einer »hervorragenden Kooperation«. Auch in Zukunft werde sein Haus in Doberlug-Kirchhain insbesondere Großgeräte restaurieren lassen. »Teilweise sind bei uns bis zu fünf Mitarbeiter damit beschäftigt, im Auftrag der Bundeswehr für das Museum auch kleineres Gerät unter Laborbedingungen zum Einlagern herzurichten«, so Roßa. »Eine Arbeit, die Abwechslung bringt und die wir gern machen«, erklärt er. Den Eindruck vermittelt auch Arbeitsvorbereiter Lars Herfert, der schon vor fünf Jahren bei der Restaurierung eines Opel P4 Jahrgang 1935 für das Museum die technischen Arbeiten koordiniert hatte. Seit 2001 ist er im Doberlug-Kirchhainer Werk beschäftigt. Sven Schnurpfeil und Stefan Banse gehören zu jenen Mitarbeitern mit Geschick, die in den zurückliegenden anderthalb Jahren als »kleine Belohnung« an den Museumspanzern arbeiten durften. Banse ging aus der ersten Lehrlingsgarde von 1991 im Werk hervor, Schnurpfeil hat fünf Jahre später dort seine Lehre begonnen und ist 2000 übernommen worden. 30 Leute waren insgesamt - mal mehr, mal weniger - mit dem Museumsauftrag beschäftigt. »Die eigentliche Produktion von rund 200 Großgeräten jährlich geht natürlich vor«, betont Roßa.
Die Panzer werden äußerlich 1:1 originalgetreu restauriert und konserviert, damit sie mindestens zehn Jahre unbeschädigt unter freiem Himmel stehen können. »Sie kamen ja alle in gebrauchtem Zustand zu uns«, erklärt Lars Herfert. »Sie werden im Ausstellungsbereich zum Kalten Krieg auf dem Freigelände präsentiert«, kündigt Peter Haug an. Bedingung war, dass sie im Innern vollständig entkernt und umweltgerecht aufgearbeitet werden, sodass keine Schadstoffe auslaufen oder ins Erdreich gelangen können.
Zum Thema:
Das Militärhistorische Museum in Dresden ist seit September 2010 für umfangreiche Umbauarbeiten geschlossen. Es wird nach Plänen von US-Stararchitekt Daniel Libeskind umgestaltet. Die Wiedereröffnung ist im Herbst 2011 geplant.
Foto: Heike Lehmann: Sven Schnurpfeil und Stefan Banse arbeiten auf dem T 72, der für das Militärhistorische Museum restauriert wird. Von Heike Lehmann, erschienen in der Lausitzer Rundschau am 10.02.2011
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Цитата(Verk @ 5.2.2014, 7:41)
Володя! Надеюсь на металлолом не порезали ?
Нет, попробуй найти на снимке. В левом верхнем углу два танка. Качество невысокое, так как снимал телефоном плюс увеличение!
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Цитата(Verk @ 6.2.2014, 10:47)
Ага! Вижу. А место вроде бы как у музея и есть.
Нет, это на противоположной стороне. Снимок сделан из гостиницы Дрезден Плаза (ты знаешь). Между гостиницей и ПАХом была база вооружений ННА (что-то вроде арсенала). Как раз, во дворе и стоят некоторые образцы военной техники.
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